Chino statt Anzug! Die VR Bank geht neue Wege und präsentiert ihren neuen Dresscode

Mode ist bekanntlich Geschmackssache, aber Banken sind seit Jahrzehnten für einen Dresscode mit Anzug, Krawatte und Kostüm bekannt.

Kunden erwarten zwischenzeitlich aber keinen durchgestylten Banker mehr, vielmehr einen Partner auf Augenhöhe. Da versteht es sich von selbst, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR Bank die Freiheit haben sollen zu entscheiden, wie sie sich kleiden.

„Die Nähe zu unseren Kunden ist uns besonders wichtig“, betont Vorstandsmitglied Jörg Richter. „Anzug und Krawatte gehören zu den Auslaufmodellen und bauen eher eine Distanz zu unseren Kunden auf. Daher haben wir uns dazu entschieden, unseren Dresscode neu zu definieren“, so Richter weiter. Ausgearbeitet haben diesen die Mitarbeiter selbst, was zu einer großen Akzeptanz innerhalb der Belegschaft führt.            

Der leichte Casual-Business-Style erlaubt gepflegte Kleidung wie Chino-Hosen, Poloshirts und Sneaker. „Ich gehe davon aus, dass es uns auch als Arbeitgeber attraktiver macht, insbesondere für junge Menschen, die nicht mehr ganz so formell angezogen sein möchten“, so Richter.

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